Aus dem Material des klassischen Leinwandbildes werden Objekte geschaffen, die aus der Orthogonalität der Wand ausbrechen. Die Objekte sind geprägt von Verhältnissen und Rhythmisierungen. Die installativ gesetzten Konstruktionen lösen die üblicherweise definierte Bildfläche auf, nehmen Raum ein. Es entsteht eine neue Art der Bildfiguration, indem sich die Arbeiten nicht mehr nur an den Wänden orientieren, sondern auch am sie umgebenden Raum.
Pigment, Öl, Lack auf Holz und Leinwand
Grösse variabel
Ausstellungsansicht
“Melancholias Fell”
“Den Wellenkämmen die Zähne zeigen”
“Hie&Da”
“Rotfeld Blaustich”
“Tanz über der Baumgrenze (für Mondrian)”
“Vierfaltigkeit (4 to the floor)”
“Sich selbst Spalier stehen”